
Der Notebook-Hersteller Schenker hat in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass sie ihre Notebooks trotz Fehler im Sandy-Bridge Chipsatzes ausliefern werden. Das Problem wird so umgangen, dass man anstatt der SATA-2.0-Ports nur die beiden SATA-3.0-Ports, nämlich 0 und 1, verwendet. Dadurch sind die Notebooks von dem Problem befreit und können ohne Auswirkungen auf den Endverbraucher über die Ladentheke gehen.
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