Xigmatek stellt den Nachfolger des „Asgard 381“ vor, der den Namen „Asgard 382“ trägt und Schwachstellen des Vorgängers behoben haben soll. Zudem hat der Entwickler neue Ideen eingebracht.
Das Asgard 382 basiert im Grundbau, trotz veränderter Frontgestaltung, auf dem Vorgängermodell. So ist es ebenfalls 19,5 cm breit, 44,5 cm hoch und 50,5 cm tief. Zudem bietet das Gehäuse auch zwei USB-3.0-Anschlüsse auf dem I/O-Panel sowie die obligatorischen Audio-Anschlüsse.
Des Weiteren hat das Asgard 382 einen um 90 Grad gedrehten Festplattenkäfig, wodurch das Kabelmanagement im Gegensatz zum Vorgänger deutlich verbessert wurde. Dabei stehen jeweils vier Plätze zum Einbau von 2,5"- bzw. 3,5"-Datenträgern zur Verfügung.
Es können Grafikkarten bis zu einer Länge von 32 cm eingebaut werden. Der CPU-Kühler kann höchstens 16 cm hoch sein.
Zur Kühlung des Gehäuses ist bereits ein 12-cm-Lüfter mit 1200 U/min im Heck verbaut. Zwei weitere Lüfter gleicher Größe können in der Front platziert werden. Weiterhin können noch zwei 12 bzw. 14 Zentimeter große Lüfter im Deckel und einer in der Seite installiert werden.
Das Asgard 382 soll in verschiedenen Farbvarianten angeboten werden, die noch einmal in Modellen mit und ohne Seitenfenster unterteilt werden.
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