Enermax präsentiert mit der neuen modularen Netzeilserie „Triathlor FC“ den Nachfolger der schon betagten „Modu82+“-Generation.
Sie setzt auf einen DC-DC-Wandler, mit dem die Sekundärspannungen (3,3 und 5 V) von der Primärspannung (12 V) erzeugt werden. Es kommen zwei 12-Volt-Schienen zum Einsatz, die einen seperaten Überstromschutz besitzen.
Weiterhin erreicht das Netzteil durch ein sogenanntes „Zero Load Design“ auch stabile Ausgangsspannungen bei Nulllast. Dies kommt insbesondere Komponenten mit Stromsparfunktion zugute.
Des Weiteren besitzen die „Triathlor FC“-Netzteile einen laufruhigen T.B. Silence-Lüfter, der über eine intelligente Lüftersteuerung betrieben wird. Das Gehäuse der neuen Netzteilserie ist kratzfest und schwarz lackiert.
Mit dem Namenszusatz FC verweist Enermax auf den modularen Aufbau des Netzteils (Flexible Cable Management). Dabei stehen mindestens drei 6+2P-PCI-E-Stecker zur Stromversorgung von Grafikkarten bereit sowie mindestens fünf Molex- und sechs SATA-Stecker.
Insgesamt wird die „Triathlor FC“-Serie in drei verschiedenen Leistungsstärken daherkommen: 550, 650 und 700 Watt. Je leistungsstärker das Netzteil, desto mehr Kabelstränge bietet es auch.
Natürlich verfügt die neue Netzteilserie von Enermax auch über vielseitige Schutzmechanismen (OCP, OVP, UVP DC, OPP, OTP, SCP, SIP). Zudem kommen auch japanische Kondensatoren zum Einsatz.
Die Modelle ETA650AWT-M und ETA700AWT-M bieten jeweils 30 Ampere auf den zwei 12-V-Schienen, während das Modell ETA550AWT-M 25 Ampere bietet.
Enermax gibt als unverbindliche Preisempfehlung für das 550-W-Modell 99,90 Euro, für das stärkere 660-W-Modell 119,90 Euro und für das Modell mit 700 Watt 129,90 Euro an.