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Testbericht: Coolink Corator DS

Einleitung

Obwohl die Technik sich immer schneller verbessert, effizienter und somit stromsparender wird, lässt es sich nicht vermeiden, dass man High-End Prozessoren mit einem ordentlichen Kühlkörper auf niedrigen Temperaturen halten muss, da diese generell eine recht hohe Abwärme erzeugen, die mit dem hauseigenen Boxed-Kühler meist nicht optimal bewältigt werden kann. So geht die Entwicklung der professionellen und qualitativen Kühlkörper immer weiter, wobei man immer einen Kompromiss zwischen den Kosten und der Kühlleistung schließen muss. Hier begegnet uns der Coolink Corator DS, welcher mit seinem interessanten und sinnvollen Tower-Design, umgangsprachlich auch als Sandwich-Kühler bezeichnet, die CPU mit dem mitglieferten Lüfter leise und gut kühlen soll. Ob das gelingt und ob die Verarbeitungsqualität auf einem hohen Niveau ist, werden wir im Folgenden klären.

Verpackung

Der Coolink Corator DS und deren zusätzliche Materialien kommen gut verpackt in einer gut gestalteten Verpackung daher. Auf der Vorderseite können wir eine große Abbildung des Kühlers mit einer abstrakten aber durchaus passenden Hintergrundgestaltung erkennen. Weiterhin findet man dort auch drei wesentliche Features vor, welche in kleinen Miniaturgrafiken abgebildet sind. Weitere Eigenschaften des Kühlers kann man der rechten Verpackungsseite entnehmen. Hierbei gibt es auch einen beschreibenen Text in den Sprachen Englisch, Deutsch und Französisch daneben. Die linke Verpackungsseite bietet allgemeine Informationen zur Größe des Kühlers und dem Gewicht sowie zu den Materialien und zu weiteren Spezifikationen. Zudem findet man dort schematische Skizzen vor. Als letztes können wir noch die Verpackungsrückseite betrachten. Auf dieser finden sich ein paar Bilder des Kühlers sowie von dessen Lüfter in kreisrunden Ausschnitten wieder. Der Hintergrund ist, wie zuvor, abstrakt aber passend kreiert worden. Insgesamt ergibt sich also vom Äußeren ein sehr guter Eindruck.

Lieferumfang

Übersicht

Der Lieferumfang fällt im Gesamten gut aus. Es finden sich so Montage-Kits für Intel- als auch AMD-Systeme an sowie auch eine Tube Chillaramic Wärmeleitpaste. Außerdem natürlich der Kühler selbst, der zwischen zwei sehr stabilen und sicheren Papp-Elementen gehalten wurde, mit dem 120mm-Lüfter, der bereits mit zwei Klemmen an diesem vormontiert wurde.

Montagezubehör

Um den Kühlkörper zu montieren, liefert Coolink das sogenannte SecuFirm 2 Montage-System, welches eine größtmögliche Kompatibilität zu den neusten aber auch zu älteren Sockeln bieten soll und zugleich nur ein Montage-Bügelpaar für Intel und eines für AMD benötigt. Da Mainboards mit AMD-Sockeln bereits eine Rückplatte installiert haben, werden beim AMD-Set nur die zwei Bügel sowie vier Schrauben und Abstandshalter mitgeliefert. Das Intel-Set bietet ein Bügelpaar mit mehreren Löchern für die verschiedenen Spezifikationen der Sockel und ebenso auch Schrauben und Abstandshalter. Zudem wird eine Rückplatte beigelegt, da diese bei Intel-Plattformen nicht vorinstalliert ist. Für beide Sets liegen bebilderte, in englischer Sprache verfasste Montageanleitungen bei, die jedoch sehr leicht verständlich sind, wodurch auch der Leie keine Probleme mit der Montage haben wird, da das Vorgehen selbsterklärend ist.

Der Kühler

Allgemeine Informationen

Bevor wir die spezielleren Eigenschaften des Kühlers betrachten, wollen wir uns zunächst den allgemeinen Informationen widmen. Der Kühler hat eine Höhe von 15,5cm, eine Breite (größere Fläche der Tower) von 14cm sowie eine Tiefe von 12,1cm und wiegt ohne Lüfter 880g. Mit Lüfter bringt der Kühlkörper 1,04 Kilogramm auf die Waage. Weiterhin gibt es den mitgelieferten 12cm Lüfter, der die Bezeichnung "SWiF2-120P" trägt und durch PWM gesteuert Drehzahlen von 800 bis 1700 Umdrehungen pro Minute erreicht, wobei er dabei 60,4 beziehungsweise 127,6 Kubikmeter pro Stunde fördert. Dies geschieht unter einer Geräuschkulisse von 8,5 bis 27,1 dB/A. Wir bezogen uns hierbei auf die vom Hersteller genannten Spezifikationen.

Aluminium-Finnen

Wie die meisten Hersteller setzt auch Coolink bei diesem Kühler Aluminium als Hauptmaterial für die Kühlfinnen ein. Dabei geht er jedoch einen Schritt weiter und optimiert die Kühleffizienz durch asymmetrische Aluminium-Finnen, welche auf dem einen Tower mit 3mm, beim anderen mit 4mm Abständen realisiert werden. Dies soll dem Luftstrom entgegenwirken und zudem die Lautstärke durch eventuelle Luftverwirbelungen verringern. Laut Coolink soll deshalb genau der SWiF2-120P ideal mit dem Kühler zusammenarbeiten können.

Heatpipes

Auch bei den Heatpipes (= Heizrohren) geht Coolink den konventionellen Weg mit Kupfer. Dieses ist bekanntermaßen leitfähiger als Aluminium, weshalb dieses Material dann für die Heatpipes zur Weiterleitung der von der Kupferplatte kommenden Wärme genutzt wird. Insgesamt besitzt der Kühler vier dieser Heatpipes, die mit 8mm Durchmesser gut dimensioniert sind.

Gapless Direct Touch (GDT)

Anschließend zum vorherigen Aspekt lässt sich hier die Kontaktmethode zwischen dem Kühler und dem Heatspreader (= Hitzeverteiler) des Prozessors benennen. Dieser Kontakt wird mittels Gapless Direct Touch Technologie realisiert. Dabei haben die kupfernen Heatpipes direkten Kontakt zum Heatspreader der CPU, wobei die Lücken, die durch die runden Heatpipes entstehen würden, ebenfalls durch Kupfer ausgefüllt sind, wodurch eine gleichmäßige, ebene Kupferplatte das Endresultat ist, die dann ganzflächig auf dem Heatspreader aufliegt und somit eine optimale Wärmeabfuhr gewährleistet wird.

Verarbeitungsqualität

Bezüglich der Verarbeitungsqualität haben wir nichts zu meckern. Alle Aluminium-Finnen sind gut verarbeitet und perfekt abgerundet, wodurch eine Gefahr einer Verletzung ausgeschlossen ist. Außerdem sind alle Finnen wegen der guten Transportbedingungen unverbogen, somit gerade und mit exakt gleichem Abstand. Weiterhin ist die lückenlose Kupferplatte am Kühlerfuß plan und weist keine Unebenheiten auf, was auf die gute Qualität zurückzuführen ist. Dadurch ist die Fläche zur Wärmeübertragung am größten und somit optimal. Insgesamt erhalten wir also ein sehr gutes Bild des Kühlers mit einer exzellenten Verarbeitung.

Montage

Zur Montage des Kühlers liefert Coolink mit dem SecuFirm 2 System eine sehr einfache und dennoch qualitative Grundlage zum Befestigen des Kühlers auf den AM2 / AM2+ / AM3 Sockeln von AMD und auf den LGA775 / LGA1156 / LGA1366 Sockeln von Intel. Lediglich ein Bügel ist bereits über der Kupferplatte auf einem Aluminiumdeck montiert, welcher dann in die Montagebügel für das jeweilige System eingreift.

AMD-Sockel

Die Montage auf dem AM3-Sockel unseres AMD-Testsystemes verlief unproblematisch und einfach. Zunächst mussten wir das vorherige Gestell des Boxed-Kühlers abmontieren. Anschließend brachten wir die Abstandshalter über den Löchern in Position und schraubten dann die Bügel an die Rückplatte durch die Abstandshalter hindurch fest. Danach musste man lediglich den Kühler, dessen Lüfter vorher abmontiert werden musste, mit der Kupferplatte auf den Heatspreader des Prozessors bewegen, um anschließend den Bügel auf dem Aluminiumdeck des Kühlers mit den AMD-Montage-Bügeln zu verschrauben. Im Endresultat erhielten wir eine sehr stabile und sichere Befestigung des Kühlers, die nicht wackelt und in jedem Fall genug Anpressdruck erzeugt. Außerdem ist für AMD-Anwender noch wichtig, dass dieser Kühler im Gegensatz zu anderen auf AMD-Sockeln den Lüfter zur Gehäuserück- bzw. Vorderseite zeigen lässt, wodurch in manchen Fällen der Luftstrom des Gehäuses gefördert wird. Leider lässt sich der Kühler nicht drehen, weshalb ein Rausblasen der Luft zum Deckel nicht möglich ist. Das nachfolgende Bild verdeutlicht noch einmal die Montage auf unserem ASRock 890GX Extreme4 Mainboard mit dem AM3-Sockel.

Intel-Sockel

Da uns leider zur Zeit kein Intel-Testsystem zur Verfügung steht, konnten wir die Montage auf diesem nicht durchtesten. Dennoch sind wir der festen Überzeugung, dass diese ebenso reibungslos und unkompliziert verliefe.

Lüfter-Anbringung

Wie von anderen Herstellern auch bekannt, werden zur Montage des Lüfters zwei Lüfterklemmen verwendet. Diese werden in die Löcher des Lüfters, die eigentlich für die Verschraubung vorgesehen sind, gesteckt und anschließend in eine Rille einer der Aluminium-Finnen-Tower eingehakt. Durch diese Halterung sitzt der Lüfter fest und bleibt an seiner Position. Weiterhin ist zu sagen, dass die Demontage des Lüfters, sofern man geschickt ist, ebenfalls unproblematisch ist. Um sich nicht in den Finnen zu verhaken oder diese versehentlich beim Hineinschieben des Lüfters zu verbiegen, sorgte Coolink mit kleinen Kunststoffschienen vor, welche paarweise auf beiden Seiten vorkommen. Durch das Tower-Design und die Tatsache, dass die Rillen außen an den Towern sind, kann nur ein Lüfter in Mitten dieser positioniert werden.

Praxistest

Um die Kühlleistung des Kühlers einschätzen zu können und um die Arbeit des Lüfters bewerten zu können, müssen wir natürlich einen Praxistest anführen. Bei diesem werden wir mit unserem nachfolgend aufgeführten Testsystem unter verschiedenen Bedingungen, die zum einen die Taktraten bzw. die Prozessorspannung und zum anderen den Lüftertyp betreffen, Untersuchungen durchführen. Da uns zur Zeit keine anderen Vergleichsmodelle von Kühlern zur Verfügung stehen, haben wir einen Vergleich mit dem AMD Boxed-Kühler gezogen.

Testsystem

Komponenten Prozessor Mainboard Grafikkarte Arbeitsspeicher
AMD Phenom II X4 955 ASRock 890GX HD4290 (Onboard) Corsair CL9 Value Select
PC3-10666
Sonstiges Kühler Festplatte Laufwerk Betriebssystem
Coolink Corator DS HITACHI 500GB HDS721050CLA362 DVD-Laufwerk LG DH16NS30 Windows XP
Service Pack 3

Vergleich mit Boxed-Kühler

Kühlleistung

Wie schon zuvor beschrieben, wollen wir bezüglich der Kühlleistung einen Vergleich zwischen dem AMD Boxed-Kühler und dem Coolink Corator DS ziehen. Dabei haben wir den Phenom II X4 955 auf 1,4V bei einem Takt von 3,2Ghz laufen lassen und haben den Boxed-Lüfter per Molex-Anschluss mit 12 Volt betrieben. Der SWiF2-120P Lüfter von Coolink lief mit 900 Umdrehungen pro Minute und wurde über eine Scythe Kaze Master Lüftersteuerung gesteuert. Mit dem Boxed-Kühler erreichten wir beim Testlauf von Prime95, um den Prozessor voll auszulasten, eine Temperatur von 61°C. Deutlich besser schnitt der Corator DS ab. Dieser lag mit 48°C deutlich unter der Temperatur des Boxed-Kühlers. Sogar unter Übertaktungsbedinungen, bei denen der Prozessor bei 1,5V auf 3,8Ghz betrieben wurde, konnten wir immer noch eine geringere Temperatur messen, als beim nicht übertakteten Prozessor mit Boxed-Kühler, nämlich 55°C.

Geräuschentwicklung

Jetzt fragt man sich natürlich unter welcher Lautstärke die Kühlung vonstatten geht. Bekanntermaßen ist auf einem Boxed-Kühler meist, wie in unserem Fall, ein 9,2cm Lüfter verbaut. Dieser dreht bei 12 Volt auf so hohen Drehzahlen, dass dieser extrem hörbar und dadurch störend wird. Dagegen war der mitgelieferte Lüfter von Coolink, den wir auf 900RPM betrieben haben, als leise zu betrachten - er war nicht störend jedoch auch nicht silent.

Diagramm

Der Übersichtlichkeit halber führen wir hier noch ein Diagramm an, in dem die herausgefundenen Testresultate noch einmal dargeboten werden. Das Lautstärkeempfinden wird von 0 bis 10 angegeben, wobei der größere Wert "lauter" und der kleinere Wert "leiser" darstellt.
Anhand dieser grafischen Anschauung erkennen wir noch einmal eindeutig, wie stark sich der Coolink Corator DS wirklich von dem Boxed-Kühler absetzt. Dies geschieht dann auch noch unter einer enorm geringeren Schallbelastung, wodurch der Boxed-Kühler deutlich das Nachsehen hat.
Im Folgenden werden wir jetzt das gesamte Drehzahlspektrum des SWiF2-120P betrachten und einen Vergleich zu anderen Lüftern ziehen.

Lüfter

Ob der SWiF2-120P Lüfter von Coolink das Maß aller Dinge ist, wird sich jetzt herausstellen. Zum Vergleich zogen wir den Enermax Magma heran, den Scythe S-Flex 1200, den Xigmatek BlackLine, den EKL Wing Boost sowie auch den NB-BlackSilentPro. Diese Lüfter, welche alle einen Durchmesser von 12cm besitzen, schlossen wir an die uns schon vorher bekannte Scythe Kaze Master Lüftersteuerung und prüften die Effektivität der Lüfter bei unterschiedlichen Drehzahlen. Zudem betrachteten wir die Lüfter bezüglich der Nebengeräuschentwicklung und der allgemeinen Lautstärke durch den Luftstrom. Im nachfolgenden Diagramm werden alle aufgenommenen Werte, die wir beim Testlauf mit Prime95 bei unserem übertakteten Phenom II X4 955 mit 1,5V auf 3,8Ghz aufgenommen haben, zusammengefasst dargestellt. Die Lautstärke stellt die Empfindung von 0 bis 10 dar, wobei 10 das Lauteste ist.
Insgesamt zeigt sich der von Coolink mitgelieferte SWiF2-120P als grundsolide. Bei maximaler Spannung von 12V kühlt der Lüfter mit 1800RPM zwar gut - die CPU erreicht 48°C - hat jedoch eine enorme Lautstärke zu verzeichnen, die auf Dauer unangenehm ist. Auf 1500 RPM herabgesetzt erreicht die CPU 50°C, jedoch ist die Schallbelastung immer noch hoch und es ist zudem ein leichtes Klackern zu vernehmen. Ab 1200RPM setzen minimale Nebengeräusche des Motors ein und es wird eine Temperatur von 52°C erreicht. Der Luftstrom ist dabei immer noch hörbar, jedoch deutlich angenehmer als zuvor. Ab 900RPM kann man den Lüfter dann als leise bezeichnen - jedoch erreicht die CPU dann auch 55°C. In jedem Fall empfehlen wir die Drehzahlen nicht auf 600 Umdrehungen pro Minute herabzusetzen, da dort Temperaturen größer als 64°C erreicht werden - dies jedoch ohne Nebengeräusche und bei einem (fast) unhörbaren Luftstrom. Exzellent zeigt sich im Vergleich der NB-BlackSilentPRO, welcher bei seiner maximalen Umdrehungszahl von 1200RPM einen leisen Luftstrom erzeugt, wobei die Temperatur des Prozessors dennoch auf einem sehr niedrigen Niveau von 48°C war. Von dieser Leistung waren wir schirr beeindruckt. Weiterhin zeigten uns auch der Scythe S-Flex sowie der EKL Wing Boost, dass es immer noch kühler und leiser als mit dem mitgelieferten Modell von Coolink funktioniert. Der Enermax Magma gibt ebenfalls eine grundsolide Leistung ab. Ein wenig aus der Reihe tanzt der Xigmatek BlackLine, welcher durch seine enorme Lautstärke unangenehm aufgefallen ist. Auch obwohl er gleichauf mit dem EKL Wing Boost das beste Ergebnis erzielt hat, so empfehlen wir diesen nicht; auch aufgrund der nervenden Nebengeräuschentwicklung. Abschließend lässt sich also sagen, dass der SWiF2-120P durchaus zu gebrauchen ist, jedoch keine neuen Spitzenwerte erzielen kann. Wer also viel Wert auf maximale Kühlung bei angenehmer Lautstärke legt, sollte vielleicht nach dem NB-BlackSilentPRO oder nach dem EKL Wing Boost Ausschau halten.

Fazit

Note 1 Der Coolink Corator DS hinterlies im Endeffekt aufgrund der ausgereiften Kühler-Architektur, der sehr guten Verarbeitungsqualität, der guten Kühlleistung sowie dem praktischen SecuFirm 2 Montagesystem, welches eine gute Kompatibilität aufweist, ein sehr positives Bild. Hinzu kommt noch die mitglieferte Wärmeleitpaste, die ebenfalls qualitativ hochwertig ist. Leider gibt es auch leichte Abstriche bezüglich des Lüfters zu machen, welcher sich im Vergleich mit anderen aufgrund seiner Lautstärke nicht so gut geschlagen hat. Dies ist jedoch aufgrund des geforderten Preises von 50 Euro für das Gesamtpaket zu verschmerzen, weshalb der Coolink Corator DS unsere Empfehlung und eine 5 Sterne Auszeichnung verdient hat.
Pro und Kontra
Positives
  • Sehr gute Verarbeitung
  • Kühler-Architektur
  • Praktisches Montagesystem
  • Hohe Kühlleistung
  • Großer Lieferumfang
Negatives
  • Lüfter-Lautstärke
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